Sie möchten den besten Kredit finden? Dann sind Sie hier genau richtig! Wir zeigen Ihnen, bei welchen Banken und Kreditgebern Sie die besten Konditionen und die niedrigsten Zinssätze herausschlagen können. Machen Sie deshalb immer den Vergleich und überprüfen Sie genau, welche Angebote für Sie relevant und interessant sind. Auch für Schuldner mit einer negativen Bonität gibt es mittlerweile Angebote, die zumindest einen Kleinkredit möglich machen. BesterKredit.de stellt Ihnen alle Informationen bereit, die Sie für die Entscheidung für ein bestimmtes Darlehen benötigen.
Folgende Kreditanbieter haben wir dabei getestet:
So finden Sie den besten Kredit
Das World Wide Web ist Ihr Weg zum besten Kredit. Sie haben online die Möglichkeit, einfach, schnell und simpel verschiedene Angebote der Kreditinstitute und Banken zu vergleichen und können sich dadurch für den besten Kredit entscheiden, der Ihren Wünschen und Vorstellungen am ehesten entspricht. In einem Vergleichsrechner müssen Sie lediglich den Darlehensbetrag, die Laufzeit sowie den Verwendungszweck eingeben. Mit diesen Daten berechnet das Programm automatisch, bei welchem der zahlreichen Anbieter Sie am günstigsten an Ihr Geld kommen. Erledigt ist dies innerhalb von wenigen Minuten. Gelistet wird außerdem auch immer die Gesamtsumme des Geldes, die Sie am Ende an den Dienstleister zurückbezahlen müssen. Dadurch gelingt der Vergleich noch einfacher. Wir empfehlen Ihnen dringend, immer direkt den Vergleich zu machen und dadurch das beste Angebot einzuholen.
Zinsprognosen aufmerksam verfolgen
Der beste Kredit hängt nur zu einem Teil von den Banken ab. Er geht vor allem auch mit dem Leitzins einher, welcher von der EZB ausgegeben wird. Die Banken und Kreditinstitute wiederum orientieren ihren eigenen Zinssatz stark an diesem Wert. Deshalb macht es für Sie immer Sinn, sich die aktuellen Expertenprognosen zu den Zinssätzen durchzulesen und in Erfahrung zu bringen, ob der Zinssatz in der nächsten zeit eher steigen oder sinken wird. Sollten die Prognosen dahingehend sein, dass innerhalb des nächsten Jahres mit einem Anstieg der Zinsen zu rechnen ist sollten Sie möglicherweise sofort handeln und den Kredit Ihres Wunsches aufnehmen. Wenn die Zinsen vermutlich noch weiter sinken werden können Sie ein wenig spekulieren und noch eine gewisse Zeit warten. Wichtig ist in einer solchen Situation aber, dass Sie nicht bis zum letzten Moment warten, sondern noch immer eine ordentliche Vorlaufzeit haben. Nur so können Sie Angebote vergleichen und möglicherweise mit den Bankberatern direkt sprechen, um einen vergünstigten Kredit zu erhalten.
Diese Konditionen müssen Sie bei der Kreditaufnahme beachten
Es gibt einige Grundsätze und Details, von denen Ihr persönlicher Zinssatz für einen Kredit abhängt. Wir haben Ihnen aufgelistet, was genau Sie alles beachten müssen. Für gewöhnlich können Sie die Berechnungen, bei welcher Bank Sie den Kredit am günstigsten bekommen allerdings innerhalb weniger Minuten abschließen.
Bonität
Erstes Kriterium ist immer Ihre eigene Bonität. Diese wird von der Bank genau überprüft, nachdem Sie einen Kredit angefordert haben. Haben Sie beispielsweise einen Schufa-Eintrag kann es sein, dass Ihnen gar kein Kredit gewährt wird. Möglicherweise erhöhen sich dann auch die Zinsen, welche Sie zurückbezahlen müssen. Deshalb sollten Sie Ihr ganzes Leben kontinuierlich darauf achten, keine oder nicht allzu große Schulden aufzubauen und immer mit Bedacht Geld auszugeben. Möchten Sie später beispielsweise ein Haus bauen oder kaufen und benötigen dazu Geld kann es sein, dass Sie dies von Seiten der Bank nicht bekommen, da Ihre Bonität nicht hoch genug ist.
Verwendungszweck des Geldes
Den Verwendungszweck müssen Sie immer bei der Bank angeben. Kredite auf ein neues Auto, ein Haus oder zur freien Verfügung werden von den Banken grundsätzlich mit unterschiedlichen Zinssätzen bedacht. Versuchen Sie allerdings nicht, durch einen anderen Verwendungszweck einen geringeren Zins zu bekommen. Das ist illegal und kann dazu führen, dass Ihr Kreditvertrag auch nachträglich für ungültig erklärt wird.
Höhe des Kreditvolumens
Kommen wir zu den wohl bekanntesten Konditionen die zu nennen sind, um einen Kredit zu erhalten. Bei der Höhe des Kredites geht es vor allem darum anzugeben, wie viel Geld tatsächlich von einer Bank gefordert wird. Die meisten echten Kreditinstitute bieten Darlehen erst ab 1.000 Euro an. Für Kleinstkredite eignen sich manchmal andere Anbieter wie beispielsweise Online-Banken und Crowdfounding-Modelle. Es gibt bei Krediten meistens eine Mindesthöhe, über welche die einzelnen Banken nicht gehen. Die herkömmlichen Banken, die im Kreditvergleich aufgelistet sind bieten über die Online-Option beispielsweise nur sehr selten Kredite in einer Höhe von über 500.000 Euro. Dennoch ist es natürlich grundsätzlich möglich, solche und höhere Darlehen zu erhalten. Sie sollten dazu am besten direkt mit einem Mitarbeiter Ihrer Bank oder einem Experten sprechen. Dieser kann Ihnen beim Wunsch eines sehr hohen Kredites sicherlich weiterhelfen.
Kreditlaufzeit
Die Kreditlaufzeit ist der nächste zentrale Aspekt, der zur Berechnung eines Kredits eingesetzt wird. Grundsätzlich wird bei einer längeren Laufzeit ein höherer Zinssatz fällig. Warum? Die höhere Laufzeit führt dazu, dass das Risiko für den Gläubiger steigt, einen Zahlungsausfall zu erleiden. Dafür muss der Kreditnehmer dann mehr bezahlen. Für gewöhnlich sind Kredite, die im Internet erworben werden können, mit einer Mindestlaufzeit von etwa einem halben Jahr ausgestattet. Viele langfristigere Darlehensvarianten wie beispielsweise die für einen Hausbau oder einen Hauskauf sind allerdings von der Laufzeit mit Werten bis zu 40 Jahren angesetzt. Das ist auch immer abhängig vom Alter des Kreditnehmers. Für gewöhnlich zahlen Bauherren ihre Schuld innerhalb von zehn bis 20 Jahren zurück.
Zinssatz
Der Zinssatz ist das wohl wichtigste Detail bei der Vereinbarung eines Kredites. Alle vorherigen Angaben haben einzig den Sinn, einen bestimmten Zinssatz für das Leihen des Geldes festzulegen. Über den Verwendungszweck rutschen Sie mit Ihrer Kreditanfrage in eine bestimmte Kreditklasse. Über die Laufzeit sowie die Kredithöhe wird dann berechnet, wie hoch Ihr Zinssatz sein soll.
Beachten Sie, dass die Zinssätze der verschiedenen Banken und Kreditinstitute sehr unterschiedlich ausfallen können. Dennoch orientieren sich die meisten stark an dem Leitzins, der von der europäischen Zentralbank EZB ausgegeben wird. Bei einem steigenden Leitzins können Sie auch mit steigenden Zinsen rechnen. Wenn Sie einen Kredit aufnehmen möchten macht es deshalb besonders viel Sinn, auch die gesamtwirtschaftliche Situation einzubeziehen und zu entscheiden, ob der Zins in den nächsten Jahren möglicherweise noch sinkt oder doch direkt ein Kredit aufgenommen werden soll.
Entscheidend ist beim Zinssatz immer der Effektivzinssatz. Eingerechnet darin finden Sie den Nominalzinssatz, die Bearbeitungsgebühr sowie das Ab- und Aufgeld. Sollten Versicherungsprämien und Provisionen vorkommen, finden Sie diese ebenfalls im Effektivzins. Deutlich wird: wenn der Effektivsatz am geringsten ist haben Sie insgesamt mehr von Ihrem Geld. Bei Lockvogelangeboten und scheinbar besonders interessanten Varianten wird meistens nicht der Effektivzinssatz genannt. Insgesamt kommen dann höhere Gebühren auf Sie zu. Machen Sie deshalb den Vergleich und sehen Sie sich vor allem den Effektivzinssatz an.
Achtung: Diese Risiken sind mit der Kreditaufnahme verbunden
Bei der Aufnahme eines Darlehens leihen Sie sich Geld auf einen Schlag von einem Institut. Dieses müssen Sie dann anschließend in monatlichen Raten zurückbezahlen. Der Gläubiger legt dabei einen bestimmten Kreditzins fest, zu welchem diese Rückzahlungen vonstatten gehen müssen. Sie sollten sich deshalb bewusst machen, dass Sie bei einem Kredit grundsätzlich mehr Geld zurückzahlen müssen, als Sie eigentlich aufgenommen haben. Das kann genau dann ein Problem werden, wenn Sie den Kredit auf die leichte Schulter nehmen und denken, Sie können in kurzer Zeit das geforderte Geld pro Monat auftreiben. Meist ist dies nicht der Fall.
Größtes Risiko auf Seiten des Kreditnehmers ist eine sehr optimistische Planung. Sie sollten immer einplanen, dass sich Ihre wirtschaftliche Lage beispielsweise durch einen Jobverlust direkt und ohne Vorwarnung verschlechtern kann. Dann gibt es ernsthafte Probleme für Sie, den Kredit zurückzuzahlen. Manche Menschen nehmen dann eine sogenannte Umschuldung vor, bezahlen also einen Kredit mit Geld aus einem neuen Darlehen ab. Das macht nur bei deutlich geringeren Zinsen Sinn und hilft Ihnen nicht unbedingt bei dem Problem. Um das Risiko zu minimieren macht es möglicherweise Sinn, eine sogenannte Restschuldversicherung aufzunehmen. Sollten Sie plötzlich arbeitslos werden oder eine schwere Krankheit erleiden wird dann eine Versicherung tätig und bezahlt den Kredit teilweise oder sogar vollständig zurück. Haben Sie bei der Überschuldung darüber hinaus keine weitere Chancen auf ein erfolgreiches Abbezahlen der Schulden hilft möglicherweise nur noch ein Verbraucherinsolvenzverfahren.
Achten Sie außerdem darauf, dass Sie bei Ihrem Kredit möglichst keine allzu flexiblen Zinssätze wählen. Manchmal bieten Banken und Kreditinstitute die Möglichkeit, auf marktangepasste Zinsen zurückzugreifen, die sich ändern können. Mit einer starken Bewegung nach oben können Sie aber schnell mehr zahlen, als Sie zu Anfang eigentlich dachten. Das kann Ihren Finanzen einen herben Rückschlag geben. Eine Privatinsolvenz ist in einem solchen Fall allerdings nahezu ausgeschlossen.
Zu kleine Rückzahlungsraten
Viele Kreditnehmer machen den Fehler, sich auf sehr kleine Raten zu verlassen. Dadurch haben Sie zwar jeden Monat mehr Geld zur Verfügung, zahlen insgesamt aber dann doch deutlich höhere Zinsen und bleiben länger auf Ihrer Schuld kleben. Das kann dazu führen, dass Ihre Bonität sinkt und Sie möglicherweise keinen weiteren Kredit aufnehmen können. Grundsätzlich ist es die falsche Art, mit möglichst geringen monatlichen Raten zu tilgen.
Besten Kredit für die Umschuldung finden
Sie haben bereits einen Kredit, allerdings haben sich die Zinsen für Sie äußerst interessant entwickelt? Dann macht eine Kreditumschuldung möglicherweise Sinn. Im Prinzip handelt es sich dabei einfach nur um die Aufnahme eines neuen Kredites und die direkte Abbezahlung der Altschuld aus dem neuen Kredit. Grundsätzlich müssen Sie natürlich selbst entscheiden, ob Ihnen eine Umschuldung zugute kommt. Bei längeren Kreditlaufzeiten und einem hohen Kreditbetrag kann schon eine Zinsveränderung von einem Prozent einen Ausschlag geben. Sollte Ihr Kredit sowieso nur noch ein Jahr laufen und sich über einen vergleichsweise geringen betrag erstrecken ist die Umschuldung manchmal nicht sinnvoll. Bei einer Umschuldung können Gebühren auf Sie zukommen. Haben Sie beispielsweise einen Kredit auf ein Haus aufgenommen und möchten ein neues Darlehen führt dies dazu, dass Ihnen Notarkosten und weitere administrative Gebühren zur Last gelegt werden, welche die gesamte Umschuldung möglicherweise gleich weniger attraktiv oder gar hinfällig machen. Am besten ist es, sich mit dem persönlichen Finanzberater über die Umschuldung zu unterhalten. Wählen Sie dabei aber nach Möglichkeit keinen Berater, der Ihnen von Ihrer Bank gestellt wird sondern sehen Sie sich nach einem unabhängigen Vermittler um.
Den besten Kredit für eine Umschuldung finden Sie immer auf herkömmlichem Wege. Sehen Sie sich genau an, wie die aktuellen Kreditangebote gelagert sind und überprüfen Sie mit einem der Onlinetools genau, wie viel Geld Sie im Laufe der Zeit dann abbezahlen müssten. Dadurch ist es Ihnen möglich schnell und einfach zu prüfen, ob Sie dem Gedanken der Umschuldung weiter nachgehen sollten.
Erstellen Sie einen Finanzierungsplan
Sie sollten sich vor der Wahl eines Kredites zur Umschuldung genaue Gedanken zu Ihrer finanziellen Situation machen und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Auf diesem Hintergrund lohnt es sich, einen eigenen Finanzplan zu entwerfen und festzulegen, wann der Kredit schlussendlich zurückbezahlt sein soll. Kalkulieren Sie dabei auch ein, dass Sie Ihre Schuld möglicherweise schon früher begleichen können. Am besten ist es, sich für den Finanzierungsplan einen Experten an die Seite zu stellen.
Welche Arten von Krediten gibt es?
Noch bevor Sie den Vergleich machen um zu schauen, bei welcher Bank Sie den besten Kredit bekommen ist es wichtig zu hinterfragen, welche Art von Darlehen für Sie eigentlich die richtige ist. Wir haben Ihnen eine kurze Übersicht zu unterschiedlichen Kredit-Varianten aufgestellt.
Dispositionskredit
Beim Dispositionskredit geht es vor allem um den Überziehungskredit, der bei der Nutzung von Girokonten fällig wird. Sinkt Ihr Kontostand auf einen Wert unter Null leihen Sie sich praktisch direkt Geld von der Bank. Dafür wird ein bestimmter Prozentsatz fällig, der mitunter sehr hoch ausfallen kann. Für kleine Summen, die nur sehr kurz benötigt werden ist ein Dispositionskredit aber eine gute Wahl.
Ratenkredit
Einen Ratenkredit erhalten Sie normalerweise von einem Kreditinstitut, beispielsweise der Sparkasse. Sie bekommen einen festen Zinssatz, unter welchem Sie gleichbleibende Raten bezahlen müssen, um das Darlehen zurückzuzahlen. Es handelt sich um Privatkredite oder Sofortkredite, die bei maximal etwa 50.000 Euro liegen. Die Laufzeiten beginnen hier für gewöhnlich bei zwölf Monaten und enden bei 72 Monaten.
Rahmenkredit
Grundsätzlich ist ein Rahmenkredit eine Art des Ratenkredites. Allerdings gibt es hier Geld, welches jederzeit abrufbar ist. Die Höhe des Geldes sowie der Tilgungsraten variiert meistens.
Ratenkauf
Ja, auch dabei handelt es sich um eine Art des Kredits. Wenn Sie beispielsweise einen Elektronikartikel von einem Anbieter kaufen und dieser Ihnen vorschlägt, das Geld doch einfach über eine bestimmte Zeit abzuzahlen, gibt er Ihnen sozusagen einen Kredit. Dafür werden für gewöhnlich ebenfalls Zinsen veranschlagt, die teilweise sehr gering, manchmal aber auch extrem hoch ausfallen können.